ELWERTscher
Familienverband e.V.

Der Elwertsche Familienverband e.V.
wendet sich hier an die Träger des Familiennamens Elwert und
an alle Elwerts, die mehr über ihre Vorfahren erfahren wollen.

 

Der Elwertsche Familienverband ist kein ausschließlich rückwärts gewandter „Traditionsverein“, so sehr ihn auch Stolz erfüllt, eine weit gegliederte und über Europa verstreute Geschlechterkette zurück bis ins 16.Jhd. in Stammbäumen dokumentieren zu können. Er  liegt damit voll im Trend der Zeit, die Ahnenforschung und Rückbesinnung wieder mehr Gewicht einzuräumen bereit ist.

Nein, er bemüht sich auch die Jugend an der Traditionspflege zu interessieren, in ihr Bewußtsein dafür wach zu rufen, ja auch Stolz, auf den so gut dokumentierten Fächer von Ahnen, mit einer Fülle sehr bedeutsamer, erfolgreicher Angehöriger des Elwert-Stammes.

Die Wege dazu sind

  • die Elwertschen Familientage
  • die Wiederbelebung der „Elwert Chronik“ (von der seit der Nr.1 von 1926-bis Dezember 1991 14 Folgen erschienen sind).
  • der Kontakt zu anderen Institutionen, die sich der wissenschaftlichen Ahnenforschung widmen,
  • die umfassenden, nach Stämmen und  Ästen gegliederten Stammbäume. Die Hauptäste sind rekonstruiert, ein Teil davon ist auch hier einsehbar.

Sollten wir Sie interessiert haben, dann wenden Sie sich bitte an eine der angeführten Internet-Adressen oder tragen Sie sich ins Gästebuch ein. Sie erhalten dann nähere Informationen; auch eine Beitrittserklärung und die Satzung, sollten Sie dem Elwertschen Famlienverband e.V. beitreten wollen.

 

Daten und Fakten über dieGenealogie des Elwert-Stammes
und des Elwertschen Familienverbandes

 

Die „mutmaßliche Stammfolge“ beginnt mit Philipp von Elwert, geb. am 10.3.1510 in Vianden / Veyental in Luxemburg, † 8.1.1585

Stammvater mit gesicherten Daten ist: Philipp Elwert, Superintendent zu Idstein, geb.1621, † 1699

 

Das „Deutsche Geschlechterbuch“ Band 41 (Zweiter Reutlinger Band; Schwäbisches Geschlechterbuch Bs.2) enthält sowohl die Elwert-Wappen wie die Stammreihe auf 151 Seiten und die Aufzählung der „Äste“:

                       Altwürttembergischer Hauptast          Hessischer Hauptast

                       Reutlinger Hauptast                          Elsaß-lothring. Hauptast

                                               mit allen „Unterästen“

 

Kriegs- und Nachkriegszeit haben den Verlust vieler Archivunterlagen mit sich gebracht. So umfaßt das derzeit verfügbare Adressenmaterial hauptsächlich den süddeutschen Raum. Die neuen Bundesländer wie auch der Norden der alten Bundesrepublik sind weitgehend noch „terra incognita“ für den Familienverband. Dorthin die Fühler auszustrecken, den dort lebenden Elwerts die Existenz eines Familienverbandes bekannt zu machen, ist die derzeit vordringlichste Aufgabe.

Die in Frankreich lebenden Elwerts arbeiten an der Rekonstruktion einer Genealogie des franzö-sischen und Elsässischen Zweiges.

Ein Ableger des elsässischen Zweiges gelangte nach der französischen Revolution über Wien nach Brünn, wo einer der Söhne zweimal Bürgermeister und Ehrenbürger wurde, von Kaiser Franz Joseph in den Adelsstand erhoben. Auch hier sind die wissenschaftlich -genealogischen Ermittlungen eigeleitet.

Auch für die USA besteht eine Internet-Kontaktadresse, von wo aus versucht werden soll, eine Rekonstruktion der vor vielen Jahren ausgewanderten Elwert einzuleiten.

Aus den heute vorhandenen Unterlagen geht weiter hervor, daß 1926 beschlossen wurde eine Familienzeitschrift herauszugeben. Die erste Ausgabe erschien unter dem Titel „Chronik der Familie Elwert“, herausgegeben im Namen des Familienverbandes, Weihnachten 1926.

Dieser ersten Ausgabe der „Chronik“ ist auch der Hinweis auf den 1. Elwertschen Familientag zu entnehmen, der am 11.Juni 1925 in Reutlingen stattfand.

Der Entschluß diesen abzuhalten wurde maßgeblich gefördert durch die Veröffentlichung des schon erwähnten Deutschen Geschlechterbuches, wo sich viele Elwerts im Zusammenhang mit anderen aufgeführt fanden, was den Wunsch weckte, sich gegenseitig näher kennen zu lernen.

Der Familientag wurde allmählich zur Tradition, seine Wiederaufnahme nach dem 2. Weltkrieg ist in Heft 7 der Familienchronik vom Dezember 1953 dokumentiert. Er fand am 3.Juli 1953 in Reutlingen statt.

Unter der Regie des rührigen O. Reg. Rates Dr. Oskar Elwert fanden weitere Familientage statt und er war es auch, der mehrere Folgen der Chronik herausgab. Nach seinem Tode veröffentlichte Prof. Dr. Gerhard Elwert aus Tübingen im Dezember 1991 Heft 14 der Nachkriegschronik. Zu weiteren Folgen kam es wegen seiner schweren Erkrankung und seinem Tode im  Juni 1998 nicht mehr.

Inzwischen wurde aus dem losen Zusammenschluß der Elwertsche Familienverband e.V. als eingetragener Verein; es kam zu zwei weiteren Familientagen, 2001 in Ludwigsburg und 2002 in Esslingen.

Der Vorstand setzt sich dafür ein, den Verband -so auch über das Internet- bekannt zu machen und um Beitritte zu werben. Ebenso wird das Wiedererscheinen der Chronik vorbereitet, wo eine stärkere Mitarbeit aus den Kreisen der Namensträger Elwert immer willkommen ist.

 

Wolfram Elwert Asperger Str. 21, D – 71634 Ludwigsburg,
Fon : 07141 928389
Fax : 07141 901752
e-mail :
w.elwert@elwert-design.de

François Elwert F-44150 Ancenis-France, 128Allées de Violettes
e-mail:
francois.elwert@wanadoo.fr

Michael Andrew Elwert, 1340 Arch Street, Emmaus, PA 18049-3535 USA
e-mail: 
mikeelwert@verizon.net

 

Vorhergehende Seite

Startseite

Nächste Seite